Regina Osterhaus-Ehm
Engagement
Familie und Freunde


Hennefer Stadtratskandidatin der CDU

Regina Osterhaus-Ehm ist in Arnsberg im Sauerland geboren, hat in Münster Volkswirtschaftslehre studiert und ist 1987 nach Stationen in Bonn und Köln nach Hennef gekommen. Als Volkswirtin tritt sie für eine Soziale Marktwirtschaft mit freien Märkten ein, für die die Politik einen Rechtsrahmen schaffen muss. Soziale Marktwirtschaft fordert Wettbewerb, verlangt aber sozial verantwortungsbewusstes wirtschaftliches Handeln im Sinne Ludwig Erhards.

So wundert es nicht, dass sie seit vielen Jahren die Vorsitzende der CDA Hennef (Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft) ist. Mit den Mitgliedern und den Bürgern diskutiert sie intensiv die Auswirkungen politischer Entscheidungen auf den Einzelnen, die Familie, ganze Gesellschaftsgruppen.

Zur Sozialen Marktwirtschaft gehört bei Regina Osterhaus-Ehm auch die Ökologie. In Hennef arbeitet sie seit vielen Jahren im Ökumenischen Umweltkreis mit. Als Vorsitzende des Vereins Agenda 21 der Stadt Hennef sieht sie sich in der Pflicht, die 1992 auf der Konferenz in Rio formulierten Entwicklungsziele für das 21. Jahrhundert mitzuverfolgen. Entschieden tritt sie daher für eine nachhaltige Energiepolitik durch verantwortungsbewussten Umgang mit allen Ressourcen ein. Ein Ziel, das sie durch ihre Ratsarbeit verfolgt, sind nachhaltige Energiekonzepte für öffentliche Gebäude.
"Was wir tun, müssen wir vor unseren Kindern verantworten können, hier und jetzt. Das gilt für jeden." Der Mensch im Mittelpunkt. Das ist das Zentralthema für die bereits 2005 über die Liste der CDU in den Rat der Stadt Hennef eingezogene Politikerin. "Ohne die vom christlichen Menschenbild hergeleitete Orientierung der CDU wäre es oft schwer, Entscheidungen zu treffen, die den Menschen gerecht werden", ergänzt sie.

Regina Osterhaus-Ehm tritt bei den Kommunalwahlen in diesem Jahr als Kandidatin für den Wahlkreis Edgoven/Lanzenbach/Westerhausen an. "Ich möchte die Menschen und ihre Interessen kennenlernen. Dann kann ich für sie etwas tun und erreichen. Deshalb führe ich mit Bürgern und Bürgerinnen, Vereinen und Gruppierungen Gespräche." Zu einem ersten Vorstell- und Kennenlernabend hat die Volkswirtin bereits im Januar alle CDU-Mitglieder im Wahlkreis eingeladen und einen politischen regen Austausch mit den Gästen erlebt. Weitere Treffen werden folgen.

Der direkte Draht ist ihr wichtig. "Ich verstehe mich als Vertreterin der Interessen der Bürgerinnen und Bürger." Wer sie kennt, weiss, dass sie es genau so lebt.

Autorin: Monika Grünewald

Aktuelle Informationen über die Kommunapolitik in Hennef unter
www.hennefpartei.de